Als Federwild bezeichnet man die dem Jagdrecht unterliegenden Vögel.
Traditionell sprechen wir vom Niederwild mit Ausnahme vom Auerwild, Steinadler und Seeadler, welche zum Hochwild gezählt werden.

• Stock-, Krick-, Knäk-, Schnatter-, Spieß-, Löffel-, Pfeif-, Brand-, Kolben-, Reiher-, Tafel-, Moor-, Berg-, Schell-, Eis-, Samt-, Trauer- und Eiderente
• Gänse-, Mittel- und Zwergsäger
• Grau-, Saat-, Bläss-, Kanada-, Ringel-, Kurzschnabel-, Zwerg-, Nonnen- und Nilgans

• Wespen-, Mäuse- und Rauhfußbussard
• Roter- und Schwarzer Milan
• Stein-, Schell-, Schrei-, See- und Fischadler
• Korn-, Steppen-, Wiesen- und Rohrweihe
• Wander-, Baum-, Turm-, Rotfuß-, Würg- und Gerfalke
• Merlin, Sperber, Habicht

• Auer-, Birk-, Trut-, Rackel- und Haselwild
• Rep- und Alpenschneehuhn
• Wachtel, Fasan

• Waldschnepfe
• Lach-, Silber-, Sturm-, Herings- und Mantelmöwe
• Graureiher und Haubentaucher

• Ringel-, Hohl-, Turtel- und Türkentaube

• Kolkrabe, Rabenkrähe, Elster und Eichelhäher

• Großtrappe und Blassralle